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Text und alle Bilder falls nicht gesondert erwähnt Copyright (C) 2016-26 Roderick Hinkel
Hofdiener von Johann Georg I. Kurfürst zu Sachsen (1586 - 1656) und Gemahlin Magdalena Sybille Kurfürstin zu Sachsen, geborene Prinzessin von Preußen (1586 - 1659)
Kurfürst Johann Georg I. „Bierjörge“ zu Sachsen, Eigentümer zwischen 1620 und 1635 vom Rittergut Börln, und seine zweite Gemahlin, Magdalena Sybille geb. Prinzessin von Preußen, Kurfürstin zu Sachsen, haben mehrere Vorfahren Roderick Hinkels als Hofdiener angestellt:
10. Urgroßvater Hans Thiele (*ca. 1540 †1614 Dresden, bestattet in der damaligen Frauenkirche in Dresden), kurfürstl. sächs. Hausvogt und Küchenmeister in Dresden.

 

 

 

 

 

 


 

 


Kursäschsicher Hausvoigt und Küchenmeister Hans Thiele's Signature im 1612, links davon eine Bemerkung, als er 1614 starb. Sammlung des Herzog August Bibliotheks zu Wolfenbüttel.
Lustige Darstellung eines dt. Kochs, 18. Jh. Kupferstich
Dresdens Bürgermeister Hans Hase's Wappen
Hans Thiele war ein Schwiegersohn von Roderick Hinkels 11. Urgroßvater Hans Hase, Bürgermeister von Dresden (*1525 †1591 zu Dresden).

Hans Hase war wiederum ein Schwiegersohn des 12. Urgroßvaters, George Rüger, auch Bürgermeister von Dresden (*1485 zu Dresden †1559 zu Dresden).

10. Urgroßvater Hans Volhart (*1546 zu Dresden †1605 zu Dresden), kurfürstl. sächs. Lehn- und Gerichtssekretär zu Dresden, vom Kaiser des H.R.R. in Wien 1596 nobiliert worden.

8. Urgroßvater Dr. med. Heinrich Erndel (*1595 zu Regensburg †1646 Oschersleben, wo er in der dortigen Kirche bestattet wurde) Leibarzt des Kurfürstens Johann Georg I. zu Sachsen. Sein Vater, Heinrich Erndl, war Hofapotheker in Prag, sein Großvater Nikolaus Haller, Fuggerschen Faktor, u.a. in Spanien.

Dr. Erndels Wohnhaus befand sich in der Scheffelgasse in Dresden; er besaß auch ein Garten in der Poppitzer Gemeinde.

Er war bis 1622 königl. u. kaiserl. Leibarzt in Prag, musste aber das Land verlassen, als der Kaiser alle Protestanten einen Aufenthaltsverbot ausübte.

Sein Sohn, Roderick Hinkels 7. Urgroßvater Dr. med. Heinrich Erndel (*1638 zu Dresden †1693 zu Dresden, bestattet in der damaligen Frauenkirche zu Dresden) war Leibarzt des Kurfürstens Johann Georg III. & IV. zu Sachsen.

 

 

 


 

 


Hans Volhardt (Vollhardt)'s Wappen, Österreich. Nationalarchiv.
Dr. med. Heinrich Erndel (1638 - 1693) Leibarzt des Kurfürsten Georg III. & IV. zu Sachsen, Erbherr auf Berreuth and Mulda.
Fischer Wappen aus Siebmacher's Wappenbuch von 1695, IV. Theil S. 63. Das Wappen wurde auf einen silbernen Pokal benutzt der 1945 bei der Bombardierung aus Dresdens Rathaus verschwand.
8. Urgroßvater Martin Ratke (*ca. 1615 †1660 zu Dresden), Kammerdiener zweier Kurfürsten, Johann Georg I. und deren Sohn Johann Georg II. zu Sachsen.
Sein Sohn, wiederum, 6. Urgroßonkel Dr. med. Christian Heinrich Erndel (*1676 zu Dresden †1734 zu Dresden) war Leibarzt Kurfürst August dem Starken zu Sachsens.
Eine Tochter, 6. Urgroßtante Magdalena Sophia Erndel (*ca. 1683 zu Dresden †1734 zu Dresden), Schwiegermutter von Christian Weinlig (*1681 zu Breslau †1762 zu Dresden), Bürgermeister von Dresden, war eine Urgroßmutter von Vetter 3. Grades 5 Mal entfernt Christian Theodor Weinlig, (*1780 zu Dresden †1842 Leipzig), Advokat, Kreuzkirchekantor in Dresden (1814), Thomasschulekantor in Leipzig, Komponist, und Musikpädagoge u.a. von Clara Schumann geb. Wieck und Richard Wagner. Dieser widmete ihm auch sein erstes Werk (Klaviersonate in B-Dur). Seiner Frau widmete Richard Wagner sein Chorwerk " Das Liebesmahl der Apostel" in F-Dur WWV 694.
Grab von Christian Weinlig 1681-1762
Clara Schumann 1819-1896
Richard Wagner 1813-1883
Christian Theodor Weinlig 1780-1842